Mein Rügen – nicht nur aus kulinarischer Sicht

Letzte Woche bin ich mit Kind und Kegel dem Alltag entflohen. Wie jedes Jahr um diese Zeit ging es für uns nach Rügen, genauer gesagt nach Binz. Wir haben uns schon vor einiger Zeit in diese Insel verknallt. Wir lieben es, wenn uns eine frische Brise um die Nase weht. Diese endlosen Spaziergänge, die wir mittlerweile wieder unternehmen können, weil unser Sohn das jetzt auch „aushält“.

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Im Urlaub heißt es für uns immer lange ausschlafen, gut essen (!), in den Tag hinein leben und die Natur genießen. Leider schaffen wir das Zuhause nie so gut. Umso wichtiger ist es dann wenigstens im Urlaub raus zukommen.

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Pfannkuchen kommen bei uns zu Hause viel zu selten auf den Tisch. In so kreativer Ausführung mussten wir natürlich zuschlagen. In Karls Erlebnis-Dorf in Zirkow gibt es eine richtig schön rustikale Pfannkuchen-Schmiede. Echt lecker und super sättigend 😉 Unser Sohn hat den halben Tag spielenderweise im Tobeland und auf dem Kinder-Bauernhof verbracht, während „Mudder und Vadder“ schön kaffeesiert haben und sich die Sonne ins Gesicht scheinen ließen.

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Natürlich hab ich mir ordentlich Fischbrötchen hinter die Kiemen geworfen. Am Binzer Strand gibt es eine ganz heimelige Fischräucherei namens Kuse. Ich finde den Gedanken, dass der Fischer mit seinem Boot in den frühen Morgenstunden hinausfährt immer sehr schön.

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Mein Fischbrötchen schmeckt mir dann noch besser.

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Die Öffnungszeiten des Büdchens finde ich übrigens sehr schön 😉

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Diesmal haben mein Mann und ich auch Austern geschlürft. Ganz nett, aber meiner Meinung nicht überlebenswichtig.

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Und weil auch der kleine Futzi glücklich gemacht werden sollte, haben wir uns einen Abend für Burger entschieden. Das war ein schöner Abend an der Bar, an dem unser Sohn mit seinen 6 Jahren in die Künste des Barkeepings eingeführt wurde – natürlich nur alkoholfrei… Der Lütte war stolz wie Bolle, dass er seinen eigenen Drink mixen durfte.

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Mein Ziel ist es nun, die erlangte Ruhe für einige Zeit beizubehalten und die schönen Erinnerungen immer dann „herauszuholen“, wenn es im Alltag stressig wird.

Und wie sieht es bei euch aus? Wo könnt ihr am besten abschalten?
Liebe Grüße
eure Annika

 

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